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Rückblick auf die Bretagne

Wellen brechen über einer Untiefe an der Nordbretagene

Wellen brechen über einer Untiefe an der Nordbretagene

Im März umsegelte ich die Bretagne von Tréguier bis Quiberon. Später dann ging die Reise in die Vendée. Die Bretagne ist bestimmt eines der schönsten Segelreviere. Im Norden rau und ungestüm. Im Süden schon ein wenig sanfter, mit wunderbaren Inseln und vor allem dem Golfe du Morbihan.

Für den Reiseteil der NZZ habe die Geschichte der Umsegelung geschildert. Der Text heisst „Den Drachen umsegeln“, denn auf der Karte sieht die Bretagne tatsächlich ein wenig wie ein Drachenkopf aus, der in den Atlantik hinausschaut – nun, in meiner Fantasie zumindest.

Hier der Link zum Artikel, der hoffentlich frei zugänglich bleibt.

Pointe de Penmarc'h

Pointe de Penmarc’h. Von hier geht es östlich Richtung Concarneau.

Felsen vor Camaret

Vor Camaret-sur-Mer ragen pittoreske Felsen aus dem Meer.

Kategorie: Archiv, Medienberichte

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Ich bin 1964 in Zürich geboren und habe die meiste Zeit meines Lebens als Journalist gearbeitet. Seit Sommer 2020 bin ich auf meiner Yacht Blue Alligator auf dem Atlantik unterwegs.

4 Kommentare

  1. Adrian Ettwein sagt

    Lieber Ronny
    Hab grad Deinen Artikel in der NZZ gelesen und damit mit Freude festgestellt, dass Du wieder unterwegs bist. Gratulation!
    Welches sind Deine nächsten Törns?
    Ich hoffe Du bist wohlauf und ich freue mich auf ein Wiedersehen.
    Herzlich
    Adrian

    • Ronald sagt

      Lieber Adrian, ich bin seit März unterwegs, bin die französische Atlantikküste runter und dann über die Biskaya nach Spanien. Jetzt bin ich in Galicia, in den Rias Baixas. Werde noch bis Ende August segeln. Wohin es mich noch verschlagen wird, weiss ich nicht genau. Aber es ist eine schöne Zeit. Freue mich sehr, von dir zu hören. Ich hoffe, dir geht es gut und deine Projekte blühen.
      Herzlich, Rony

  2. Alan Niederer sagt

    Lieber Rony
    Habe mich durch deinen Blog gelesen und deine Videos angeschaut. Tolles Projekt, faszinierende Reise! Auch dein zweiseitiger Drachen-Bericht in der Zeitung liest sich sehr spannend! Ich hatte das Gefühl, auch ein bisschen auf der Blue Alligator zu sein. Wünsche dir weiterhin guten Wind und unvergessliche Erlebnisse auf und neben dem Meer.
    Es ist mir eine Freude, dir einen Batzen zu überweisen – für ein gemütliches Essen an Land, bei dem du bitte das Glas erhebst und kurz an uns arme Schweinchen zu Hause denkst. Du machst es richtig, lieber Rony! Geniesse deine Auszeit in vollen Zügen! Herzliche Grüsse auch von Ursula, die gestern ihren letzten Arbeitstag bei der ETH hatte; im September beginnt sich bei SRF, Alan

    • Ronald sagt

      Lieber Alan, ganz herzlichen Dank für deine Unterstützung. Es ist schon eine spannende Zeit und interessante Erlebnisse. Ich bin jetzt in den Rias Baixas. Die Gegend hier ist spektakulär. Das hätte ich nicht erwartet. Die Rias sind eigentliche Fjorde, mehrere Meilen tief und gesäumt von Bergen, die ein wenig ans Tessin erinnern. Jede Ria ist anders. Und je südlicher man kommt, desto industrieller wird es, aber auch touristischer. Die Ria von Muros hat mir bis jetzt am besten gefallen.
      Ich werde also gerne das Glas auf euch heben. Und ganz herzliche Grüsse auch an Ursula. Ich denke gerne an euch. Auch weil ich zuweilen gute Freunde vermisse. Aber das ist halt so.
      Wie es weitergeht, weiss ich eigentlich noch gar nicht. Ich habe jetzt noch bis Ende August Zeit. Aber das werdet ihr bestimmt lesen bzw. als Video mitbekommen.
      Ganz herzlich, Rony

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